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Recht-fertigungen sollen das Recht fertigen, versagt zu haben

10/10/2011

Viele Menschen rechtfertigen sich dafür, Verabredungen nicht eingehalten zu haben oder Verantwortlichkeiten nicht entsprochen zu haben. Und das, obwohl wir gar nicht „Warum nicht?“ gefragt haben. Wenn wir fragen, also geradezu um die Rechtfertigung betteln, sind wir oft sogar gezwungen, uns mit der Antwort  auseinanderzusetzen. Nur, dass in ca. 90% der Fälle eine „Schuldverschiebung“ stattfindet, die uns nichts bringt, weil sie Nebenkriegsschauplätze eröffnet, um die es im Grunde gar nicht geht und/oder dem anderen einen „guten Grund“ liefert, sich nicht an Vereinbarungen gehalten zu haben. Oft werden wir von klein auf darauf trainiert, uns zu rechtfertigen, uns also das Recht-zu-fertigen, nicht erfolgreich gewesen zu sein.

Verehrte LeserInnen, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Artikel. Der Inhalt ist mittlerweile eingeflossen in das Brevier:

„Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien!“, das Sie hier als E-Book zum Bestpreis erwerben können.

Kurzbeschreibung

Warum sind Gewohnheiten eine hervorragende Erfindung der Evolution? Wieso kann uns so mancher „Trott“ trotzdem zum Trottel machen? Welche Gewohnheiten bringen uns mehr körperliche, seelische, soziale und finanzielle Gesundheit und Zufriedenheit? Welche Gewohnheiten schaden uns und machen uns zum Lebensgeizlingen, Selbstausbeutern oder Selbstquälern? Wie oft haben wir (natürlich nur bei anderen) erlebt, dass die guten Vorsätze für das neue Jahr selten die erste Woche überleben? Was sind die psychologischen Funktionsweisen, Tricks und Kniffe, lästige Gewohnheiten sicher aufzugeben oder durch förderlicheres Verhalten zu ersetzen? Lesen Sie Erfahrungsberichte darüber wie es gelungen ist, den inneren Schweinehund nicht niederzuringen, sondern ihn zum Tanz aufzufordern und ihn dabei durch die Luft zu wirbeln. Erfahren Sie, wie es gelang, regelmäßig Sport zu treiben, abzunehmen, Nichtraucher zu werden und zu bleiben. Welche Trottelfallen tun sich auf, mit welchen Hindernissen bekommen wir es zu tun und wie überwinden wir sie? Dieses Brevier ist ein kurz gefasstes, eigenständiges Werk, das sich nicht durch große Umfassendheit und Detailtiefe, sondern durch Pointiertheit und Reduktion auf das Wesentliche auszeichnet. Letztmals waren Breviere in der Spätantike modern, etwa im 4. Jahrhundert n.Chr. und sie dürften auch heute wieder den Bedürfnissen und Lesegewohnheiten vieler Menschen entgegenkommen. Ca 103 Seiten.

From → Allgemein

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