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Brevier-Reihe / Leseproben

18.05.15_6x9_2Bereits im Kindle-Bestseller „Trottelfalle Nettigkeit“ hat der Autor unter Beweis gestellt, dass er persönliche Entwicklungsprozesse unterhaltsam und mit hilfreichen Tipps vermitteln kann. Auch in der Liebe befindet er sich seit vielen Jahren in einem dynamischen Lernprozess.

Er war in seiner Jugend oft verliebt, hat geliebt, ist gescheitert, hat daraus gelernt, sich wieder verliebt und geliebt und findet immer mal wieder neue Fehler, aus denen es zu lernen gilt. Neben den über 40 Jahren Praxis der Liebe in dauerhaften Beziehun-gen hat er sich immer auch für die Hintergründe und Rahmenbedingungen interessiert, die Liebe möglich und wahrscheinlich machen.

Hier, ohne den Anspruch zu erheben, der „brennende Busch“ in Liebesangelegenheiten zu sein, seine Erkenntnisse, Hinweise und Tipps, die vielleicht auch bei Ihnen neue Sichtweisen und tiefere Einblicke in das Thema Liebe zu einem Partner anregen können.
Lesen Sie die Geschichte von Karl und Karla, wie sich kennenlernten, sich blitzartig verliebten und welche Konflikte es zu überwinden gab, nachdem die „rosaroten Brillen“ verschwunden waren. Erfahren Sie, wie die beiden um ihre Liebe kämpften, Krisen bewältigten und schließlich ihr Liebesglück fanden.

Lernen Sie die sechs Phasen der Liebe kennen, die Werbung, den Wahn und die Leidenschaft, sowie das aus Erwachen aus der hormonbedingten Toll-heit. Die anschließende Phase der Neuverhandlung und Neuorientierung, bis sich dann die Partner als Gesamtpaket akzeptieren lernen, und, falls die Ver-bindung der Liebenden bis hierhin gehalten hat, als Belohnung der Eintritt in das Stadium des entspannten Liebesglücks.

Verstehen Sie, warum Krisen die Geburtswehen einer neuen Qualität der Beziehung sein können. Erfahren Sie mehr über das Liebeskonto und die unterschiedlichen Währungen der Liebe. Wichtig ist in dauerhaften Beziehungen auch die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz in der Partnerschaft. Wie schaffen es die Partner „Wir zu sein“ und „Ich zu bleiben“? Keiner bestreitet, dass die Liebe eine große Macht ist und hat. Trotzdem leugnen nicht wenige, dass die Ausübung von Macht die daraus entstehenden Abhängigkeiten in einer Beziehung eine Rolle spie-len. Wie gehen wir damit um?
Was haben Romantik und Gefühle in einer Lie-besbeziehung mit emotionaler Intelligenz zu tun und wie können wir hier zulegen?
Zärtlichkeit, Sex und Libido sind in der Turtel-taubenphase kaum ein konfliktträchtiges Thema. Je länger die beiden jedoch zusammen sind, desto weniger wird meist geturtelt. Bis nur noch zwei „Taube“ übrigbleiben. Was können wir dagegen tun?
Erfahren Sie, was die „apokalyptischen Reiter“ im Verhalten eines Paares sind, die als Frühwarnsys-tem das drohende Ende der Beziehung ankündigen.
Und: Lesen Sie alles über die 12 Gebote der Liebe, die unsere Beziehungen in die Phase des „entspannten Liebesglücks“ bringen. Link: Link: http://url9.de/WsJ

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Amazon Kindle E-Book: Wenn Sie es  lieben, sich mit Sprache, Körpersprache, Worten und Formulierungen zu beschäftigen, sowie mit den Wirkungen und Stimmungen, die Sie damit auslösen, sind Sie hier genau richtig! Die Erkenntnisse und Theorien, die den hier behandelten Themen zu Grunde liegen, entsprechen dem aktuellen Stand der Psychologie, sowie der Kommunikations- und Verhaltensforschung. Zusätzlich sind auch persönliche Erfahrungen und Meinungen verarbeitet worden, die ich Ihnen nicht allzu bierernst präsentieren möchte. Aus meiner Sicht gibt es genügend hochwissenschaftlich geschriebene und kaum lesbare Fachliteratur. Die Breviere sollen eher augenzwinkernde Tipps für den Alltag sein als allzu wissenschaftliche Ergüsse. Sie werden von mir oder meinen Seminarteilnehmern persönlich erlebte Beispiele aus dem privaten und beruflichen Alltag finden, und zwar aus Begebenheiten in privaten und beruflichen Partnerschaften, der Elternrolle, sowie aus Führung und Verkauf.

Inhaltsbeschreibung:„Reden Sie ruhig. Solange, bis Sie wissen, was Sie sagen wollen.“ Reden kann doch jeder, werden Sie vielleicht denken. Eigentlich. Es gibt allerdings auch Zeitgenossen, die recht sinnfrei vor sich hin plappern nach dem Motto: „Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?“. Gelaber halt. Rhetorik ist die „Kunst der Beredsamkeit“, die eben nicht zweckfrei und ziellos ist, sondern uns helfen soll, unsere Ziele zu erreichen, gewünschte Wirkungen zu erzeugen und Menschen zu überzeugen. Das ist das eine.

Das andere sind die s.g. Sprachgewohnheiten, ein Trott, der für viele von uns im Alltag, wie auch im Beruf zur echten Falle werden kann. Wir können z.B. uns selbst schaden, indem wir uns durch unsere Wortwahl negativ beeinflussen. Prominente Beispiele dafür sind die oft genutzten Redewendungen „ich kann nicht“ und „ich muss“. Unser Unterbewusstsein prüft leider nicht den Wahrheitsgehalt von solchen Selbstsuggestionen und wir reden uns mit diesen Phrasen nicht selten ein, über begrenzte Möglichkeiten und Fähigkeiten zu verfügen und überwiegend fremdgesteuert zu sein. Um unsere Ziele leichter zu erreichen, sollten wir aufhören, uns mit negativen Selbstmanipulationen zu belasten. Wir sollten, wo eben möglich, positiv und konstruktiv formulieren, ohne Schönfärberei zu betreiben. Bei gründlichem Nachdenken über Ursachen und Konsequenzen heißt ein „ich kann nicht“ sehr häufig „ich will nicht, weil …“ und ein „ich muss“ fast immer „ich will, weil …“, weil wir meistens gute Gründe und nachvollziehbare Prioritäten haben, warum wir etwas tun oder eben nicht. Weitere solcher Beispiele erfahren Sie in diesem Brevier und die Alternativen dazu, die uns stärker, selbstsicherer, selbstbestimmter und verantwortungsvoller fühlen lassen.

 Aber nicht nur uns selbst beeinflussen wir nur allzu oft negativ, auch unsere Partner, Kinder, Mitarbeiter, Kollegen und Kunden. Fast jedes „das siehst Du falsch“, oder „das müssen Sie so sehen“ bringt den anderen rasant auf eine Palme, von der wir ihn oder sie nur schwer wieder herunter holen können. Es gibt Menschen, die eine große Kunstfertigkeit darin entwickelt haben, andere unnötig gegen sich aufzubringen und einen nicht geringen Teil ihrer Zeit damit verbringen, selbst aufgewühlte Wogen wieder zu glätten. Oder ihre Partner „kleinzureden“. Viele „hast Du das verstanden“, „konnten Sie mir folgen“ werden als ein schlichtes „wie blöd bist du eigentlich“ oder „was bin ich doch für ein(e) SchlaumeierIn“ interpretiert.

 Oder es geht nicht darum, sich und andere oder Umstände mies und klein zu reden, sondern in bester Manier „schönzureden“ und verbale Nebelbomben zu werfen, so dass unsere Partner am Ende gar nicht mehr wissen, was gemeint war und wie sie mit uns dran sind. Diese Schönfärberei kann ihre Ursache in übertriebener Rücksichtnahme, der s.g. Überbehütung* haben, oder in der Furcht begründet sein, die Konsequenzen der eigenen Aussagen auf sich zu nehmen und seien diese auch nur, seine Meinung oder seinen Standpunkt vertreten zu müssen.

 Dieses Brevier wird Sie mit einigen verbalen „Trottelfallen“ bekannt machen und Sie dabei unterstützen, sich Ihr Leben und den Weg zur Erreichung Ihrer Ziele nicht unnötig lang und beschwerlich zu machen. Denn: „Nur der falsche Trott macht Trottel“. Es geht dabei schwerpunktmäßig um den Gebrauch der Sprache und die erzeugte Wirkung. Dieses Brevier beschäftigt sich ausdrücklich NICHT mit Präsentationen vor Gruppen. Hier kaufen!

Eine ausführliche Inhaltsangabe finden Sie hier: http://www.buch-welt.net/trottelfalle-rhetorik/

Humorvoll mit überraschenden Einsichten, jeder Menge Praxisbeispielen und konkreter Hilfestellung, das Brevier“Trottelfalle Nettigkeit: Wie Sie freundlich bleiben und sich trotzdem nicht ausnutzen lassen!“

18.05.15_6x9_4Wir lernen von klein auf höflich und nett zu anderen zu sein. Vielen von uns wurde von der Umwelt eingetrichtert, eher auch die andere Wange hinzuhalten, als sich gegen Unverschämtheiten zur Wehr zu setzen. Und dass in einem Streit der Klügere nachgibt, solange, bis er letztendlich der Dumme ist. Wir sollten allerdings in unserem eigenen Interesse

  • sowohl freundlich als auch wehrhaft sein,
  • hilfsbereit sein, aber auch „Nein“ sagen können,
  • offen sein für andere aber auch unsere eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, anmelden und versuchen durchzusetzen.

„Trottelfalle Nettigkeit“ ist ein Ratgeber für alle „netten“ Menschen, die nicht oder zu selten sagen, wenn sie etwas stört –

  • weder zu Hause dem Partner, den Freunden, Bekannten oder den Kindern,
  • noch bei der Arbeit den Kollegen, dem Chef oder den eigenen Kunden oder Mitarbeitern.

Die lieber die „Faust in der Tasche ballen“ und sich ein Magengeschwür ärgern, anstatt freundlich und bestimmt zu sagen: „So nicht!“ Hier finden Sie einen Ideengeber und Helfer, wenn Sie sich in Zukunft nicht mehr unterbuttern und ausnutzen lassen wollen.

Das Brevier „Trottelfalle Nettigkeit“ versorgt Sie mit Hintergrundinformationen, warum „Nett die kleine Schwester von Sch**ße ist“, wieso ein gesunder und weitsichtiger Egoismus langfristig für alle Beteiligten besser und förderlicher ist. Zusätzlich helfen Ihnen die konkreten Beispiele und Gesprächsleitfäden die nachweislich erfolgreichsten Strategien der Welt praktisch ein- und umzusetzen.

Schlaglichter aus dem Inhalt: Wann wird Lächeln zur gefallsüchtigen Unterwerfungsgeste? Was nützen unsere Erwartungen, wenn sie keiner kennt? Welches sind die erfolgreichsten Strategien der Welt? Wie werden wir wehrhaft und bleiben dabei freundlich? Wie treffen wir wirksame Vereinbarungen? Wie sagen wir freundlich „Nein“? Wie loben und kritisieren wir konstruktiv? Last not least: Eine spezielle Form des „Neinsagens“ gegenüber dem eigenen Chef.

Aus Ihrem Blog: http://www.hirnschrittmacher.eu Ergänzt, überarbeitet, neu strukturiert! Hier herunterladen: Brevier Nr. 002

Eine ausführliche Inhaltsangabe finden Sie hier: http://www.buch-welt.net/trottelfalle-nettigkeit/

18.05.15_6x9Nur 1 Klick und Sie können in 1 Minute anfangen, Brevier Nr. 001 zu lesen!

Kurzbeschreibung

***Mehr als 5.000 Downloads in 4 Wochen***
Wochenlang die Nr. 1 in der Kategorie „Persönlichkeitspsychologie“.
Ein Buch mit einem spöttischen Augenzwinkern! Das sagen die LeserInnen: Authentisch, kurzweilig, humorvoll, nie oberlehrerhaft, regt zum Nachdenken und Nachmachen an! Allerdings auch: keine große Literatur, habe mir mehr erhofft, unwissenschaftlich, gruselig, lesenswert aber ausbaubar. Sie wissen, es gibt unterschiedliche Bilder und Meinungen. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!

Dieses Buch hält Ihnen humorvoll einen Spiegel vor, damit Sie sich, Ihre Gewohnheiten und eingefahrenen Muster besser erkennen. Welche davon reduzieren Ihre Lebensqualität und wie können Sie sich davon befreien? Sie wollen sich z.B. regelmäßig bewegen, Ihr Gewicht reduzieren oder aufhören zu Rauchen, aber Ihr Gehirn findet immer wieder Gründe, morgens lieber liegen zu bleiben, dieses kleine Stück Schokolade zur Ausnahme zu erklären oder Ihre Nichtraucherkarriere auf später zu verschieben? Spätestens ab Vierzig sind wir nicht nur für unser Gewicht, sondern auch für unser Gesicht und unsere Haltung verantwortlich. Gewohnheiten „nisten“ sich in unser Denken, unsere Beziehungen, unsere Mimik und unsere Körperformen ein.

Die ersten Schritte sich zu befreien:
1. Schritt: Eine Bestandsaufnahme im Zoo unserer „Gewohnheitstiere“.
2. Schritt: Die Analyse der Gewohnheiten und Muster.
3. Schritt: Wie ersetzen Sie lästige Gewohnheiten durch positive?

Die Erkenntnisse:
1. Unser Gehirn ist oft eine hervorragende Rechtfertigungsmaschine, damit möglichst alles im alten „Trott“ bleibt.
2. Wir sollten unseren inneren Schweinehund nicht niederringen wollen, sondern zum Tanz auffordern und durch die Gegend schwingen.
3. Befreien Sie sich von Ihren Trottelfallen, von Naivität, Inkompetenz, Ignoranz, Inkonsequenz und schädlichen Identifikationen.

Circa zwei – nicht nur, aber auch – vergnügliche Lesestunden, die sich für Sie lohnen werden!

Die Inhalte sind entstanden aus persönlicher Erfahrung und der Arbeit von 25 Jahren in Verhaltens- und Kommunikationstrainings mit Tausenden von Teilnehmern. Basis sind die Artikel des Autors im Blog: http://www.hirnschrittmacher.eu

Eine ausführliche Inhaltsangabe finden Sie hier: http://www.buch-welt.net/trottelfalle-gewohnheit/

Hier noch einige technische Hinweise:

Das E-Book kann auf allen Kindle Geräten gelesen werden.
Außerdem gibt es bei Amazon kostenlose Lese-Apps für

Smartphones: iPhone, iPod touch, Android-Phones
Computer: Windows 8/7/XP/Vista und für Mac
Tablets: iPad, Android-Tablets, Windows 8

Herunterladen können Sie diese Apps hier.

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