Nettigkeit, die 2te: Lösungen Teil2, „Nein“ sagen …
… Grenzen ziehen, unangenehme Entscheidungen übermitteln. Everybody’s Darling is everbody’s Hanswurst!
Mancher ist gegen Skrupel geimpft, die meisten von uns werden solche Situationen allerdings in weniger angenehmer Erinnerung haben – wir wollen keine gute Miene mehr zu einem „bösen“ Ausnutzungsspiel machen, wir wollen uns von einem Partner trennen, wir wollen unser Auto nicht verleihen oder uns nicht mehr regelmäßig mit Jemandem treffen, der uns nicht gut tut.
Jetzt gibt es einige Probleme beim Nein-sagen, der Übermittlung von unangenehmen Entscheidungen, die meisten davon liegen auf Seiten des Übermittlers.
Oft möchte er gemocht werden, die Atmosphäre und damit die Beziehung nicht belasten oder hat sogar das Gefühl, er wäre verantwortlich für das Problem des Fragestellers, wenn er nicht hilft. Zusätzlich zu nennen sind die mangelnden Fähigkeiten vieler Sender, geradeaus und klar Nein zu sagen, dabei keine Diskussionen aufkommen zu lassen und die Person von der Sache zu trennen.
Wichtig beim Nein-sagen ist die Reihenfolge des Vorgehens. In schwierigen Fällen (nicht wenn uns der Kollege um einen Locher bittet, den wir gerade selber brauchen) ist folgendes Vorgehen zu empfehlen:
Verehrte LeserInnen, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Artikel, der Inhalt ist mittlerweile eingeflossen in das Brevier
„Trottelfalle Nettigkeit: Wie Sie freundlich bleiben und sich trotzdem nicht ausnutzen lassen!“, das Sie hier als E-Book zum Bestpreis erwerben können.
Kurzbeschreibung
Humorvoll mit überraschenden Einsichten, jeder Menge Praxisbeispielen und konkreter Hilfestellung, das Brevier
„Trottelfalle Nettigkeit: Wie Sie freundlich bleiben und sich trotzdem nicht ausnutzen lassen!“
Wir lernen von klein auf höflich und nett zu anderen zu sein. Vielen von uns wurde von der Umwelt eingetrichtert, eher auch die andere Wange hinzuhalten, als sich gegen Unverschämtheiten zur Wehr zu setzen. Und dass in einem Streit der Klügere nachgibt, solange, bis er letztendlich der Dumme ist. Wir sollten allerdings in unserem eigenen Interesse
• sowohl freundlich als auch wehrhaft sein,
• hilfsbereit sein, aber auch „Nein“ sagen können,
• offen sein für andere aber auch unsere eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, anmelden und versuchen durchzusetzen.
„Trottelfalle Nettigkeit“ ist ein Ratgeber für alle „netten“ Menschen, die nicht oder zu selten sagen, wenn sie etwas stört –
• weder zu Hause dem Partner, den Freunden, Bekannten oder den Kindern,
• noch bei der Arbeit den Kollegen, dem Chef oder den eigenen Kunden oder Mitarbeitern.
Die lieber die „Faust in der Tasche ballen“ und sich ein Magengeschwür ärgern, anstatt freundlich und bestimmt zu sagen: „So nicht!“ Hier finden Sie einen Ideengeber und Helfer, wenn Sie sich in Zukunft nicht mehr unterbuttern und ausnutzen lassen wollen.
Das Brevier „Trottelfalle Nettigkeit“ versorgt Sie mit Hintergrundinformationen, warum „Nett die kleine Schwester von Sch**ße ist“, wieso ein gesunder und weitsichtiger Egoismus langfristig für alle Beteiligten besser und förderlicher ist. Zusätzlich helfen Ihnen die konkreten Beispiele und Gesprächsleitfäden die nachweislich erfolgreichsten Strategien der Welt praktisch ein- und umzusetzen.Ca. 107 Seiten
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