Mächtige Elefanten, machtlos in mickrigen Ketten
Warum akzeptieren wir manche Begrenzung, obwohl deren Zeit längst abgelaufen ist? (Ergänzung zu Punkt 2+3 des Artikels Nur der falsche Trott macht Trottel – Gewohnheiten für ein besseres Leben)
Ein riesiger Koloss von Elefantenbulle, schwer wie fünf und knapp so hoch wie drei aufeinander gestapelte Golf VII – ein Gebirge von einem Tier mit der Kraft, eines dieser Autos samt Passagieren und Gepäck hoch zu heben – gehalten von einer relativ dürftigen Kette. Der Bulle könnte sich leicht befreien, warum tut er es nicht?
Verehrte LeserInnen, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Artikel. Der Inhalt ist mittlerweile eingeflossen in das Brevier:
„Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien!“, das Sie hier als E-Book zum Bestpreis erwerben können.
Kurzbeschreibung
Warum sind Gewohnheiten eine hervorragende Erfindung der Evolution? Wieso kann uns so mancher „Trott“ trotzdem zum Trottel machen? Welche Gewohnheiten bringen uns mehr körperliche, seelische, soziale und finanzielle Gesundheit und Zufriedenheit? Welche Gewohnheiten schaden uns und machen uns zum Lebensgeizlingen, Selbstausbeutern oder Selbstquälern? Wie oft haben wir (natürlich nur bei anderen) erlebt, dass die guten Vorsätze für das neue Jahr selten die erste Woche überleben? Was sind die psychologischen Funktionsweisen, Tricks und Kniffe, lästige Gewohnheiten sicher aufzugeben oder durch förderlicheres Verhalten zu ersetzen? Lesen Sie Erfahrungsberichte darüber wie es gelungen ist, den inneren Schweinehund nicht niederzuringen, sondern ihn zum Tanz aufzufordern und ihn dabei durch die Luft zu wirbeln. Erfahren Sie, wie es gelang, regelmäßig Sport zu treiben, abzunehmen, Nichtraucher zu werden und zu bleiben. Welche Trottelfallen tun sich auf, mit welchen Hindernissen bekommen wir es zu tun und wie überwinden wir sie? Dieses Brevier ist ein kurz gefasstes, eigenständiges Werk, das sich nicht durch große Umfassendheit und Detailtiefe, sondern durch Pointiertheit und Reduktion auf das Wesentliche auszeichnet. Letztmals waren Breviere in der Spätantike modern, etwa im 4. Jahrhundert n.Chr. und sie dürften auch heute wieder den Bedürfnissen und Lesegewohnheiten vieler Menschen entgegenkommen. Ca 103 Seiten.
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