Lernpsychologie – konsequent bestrafen, nur ab und zu belohnen
Manche Erkenntnisse der Lernpsychologie sind einfach zu wahr um schön zu sein.
Z.B.: Wir erreichen i.d.R. mehr, wenn wir zurückhaltend „belohnen“, loben und konsequent „bestrafen“, kritisieren. Warum die Einschränkung „in der Regel“ und warum am besten so?
Verehrte LeserInnen, vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Artikel, der Inhalt ist mittlerweile eingeflossen in das Brevier
„Trottelfalle Nettigkeit: Wie Sie freundlich bleiben und sich trotzdem nicht ausnutzen lassen!“, das Sie hier als E-Book zum Bestpreis erwerben können.
Kurzbeschreibung
Humorvoll mit überraschenden Einsichten, jeder Menge Praxisbeispielen und konkreter Hilfestellung, das Brevier
„Trottelfalle Nettigkeit: Wie Sie freundlich bleiben und sich trotzdem nicht ausnutzen lassen!“
Wir lernen von klein auf höflich und nett zu anderen zu sein. Vielen von uns wurde von der Umwelt eingetrichtert, eher auch die andere Wange hinzuhalten, als sich gegen Unverschämtheiten zur Wehr zu setzen. Und dass in einem Streit der Klügere nachgibt, solange, bis er letztendlich der Dumme ist. Wir sollten allerdings in unserem eigenen Interesse
• sowohl freundlich als auch wehrhaft sein,
• hilfsbereit sein, aber auch „Nein“ sagen können,
• offen sein für andere aber auch unsere eigenen Bedürfnisse ernst nehmen, anmelden und versuchen durchzusetzen.
„Trottelfalle Nettigkeit“ ist ein Ratgeber für alle „netten“ Menschen, die nicht oder zu selten sagen, wenn sie etwas stört –
• weder zu Hause dem Partner, den Freunden, Bekannten oder den Kindern,
• noch bei der Arbeit den Kollegen, dem Chef oder den eigenen Kunden oder Mitarbeitern.
Die lieber die „Faust in der Tasche ballen“ und sich ein Magengeschwür ärgern, anstatt freundlich und bestimmt zu sagen: „So nicht!“ Hier finden Sie einen Ideengeber und Helfer, wenn Sie sich in Zukunft nicht mehr unterbuttern und ausnutzen lassen wollen.
Das Brevier „Trottelfalle Nettigkeit“ versorgt Sie mit Hintergrundinformationen, warum „Nett die kleine Schwester von Sch**ße ist“, wieso ein gesunder und weitsichtiger Egoismus langfristig für alle Beteiligten besser und förderlicher ist. Zusätzlich helfen Ihnen die konkreten Beispiele und Gesprächsleitfäden die nachweislich erfolgreichsten Strategien der Welt praktisch ein- und umzusetzen.Ca. 107 Seiten
Der Unterschied zwischen nett, freundlich und höflich
Nettigkeit, die 2te: Lösungen Teil3.1, Konstruktiv kritisieren. Was? Warum?
Nettigkeit, die 2te: Lösungen Teil3.2, Kontrolle und konstruktive Kritik
*Wie im Übrigen auch ein Abschluss in Wirtschafts“wissenschaften“. Die „wissenschaftlich“ ungenügende, dafür aber ideologisch eingefärbte Vertretung von sich widersprechenden Standpunkten in der Diskussion, sowie die wirtschaftlich unvernünftigen (und undemokratisch entschiedenen) Aktivitäten zur Behebung der aktuellen, systemimmanenten Schulden-, Banken und Eurokrise sollten dies zur Genüge zeigen. Wirtschaftsspezialisten „Wissenschaftler“ zu nennen, beleidigt alle KaffeesatzleserInnen, HellseherInnen und GlaskugelleserInnnen.
Inspiriert von einem Kapitel des Buches Psycho? Logisch! von Volker Kitz und Manuel Tusch
Trackbacks & Pingbacks